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ars in der manege
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"Ars
in der Manege" steht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit
in einer modernen, pluralistischen Gesellschaft und künstlerische
Intervention, die am gesellschaftlichen Diskurs über Progressivität
und Innovation teilnimmt.
"Ars
in der Manege" freut sich besonders,
G.
P. Thomanns Installation "Anteil 04"
präsentieren zu dürfen. Die umstrittene Arbeit des Medienkünstlers,
Philosophen und "Bilderstürmers" (Texte zur Kunst) Thomann
bildet den Kern des diesjährigen Festivals.
Medienkunst
als Potentiometer und
essentieller Katalysator für die Interaktion
von Öffentlichkeit und Wissenschaft. "Ars in der Manege" thematisiert
die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst, nach Autonomie
und Kontextualität der "Art Scene". "Ars in der Manege" wendet sich
mit seinem Programm an ein kunstinteressiertes Publikum, das über
die reine Rezeption hinaus eine vertiefte
Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst sucht, und hofft besonders
für eine neue Generation von KunstkritikerInnen, TheoretikerInnen
und KünstlerInnen impulsgebend zu wirken. Die Form der Veranstaltungen
reicht von Diskussionen über kulturpolitische Fragen, Gespräche
mit KünstlerInnen und Vortragsreihen mit TheoretikerInnen bis zu Symposien.
Besonderen Wert legen wir auf Veranstaltungen wie Workshops, Seminare
u.ä., bei denen von 3. - 7. September ausgewählte Themen intensiv
diskutiert und bearbeitet werden.
Die
Akkreditierung
ist ein durchaus simpler Prozeß.
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