Offensive zur Abschaffung der Personalpronomen
Es reicht ein Personalpronomen für Männer, Frauen, was dazwischen liegt und jede Lebensform, die fähig ist, etwas anzubieten, was den Ansätzen einer Sprache gleicht. Es sollte sprachlich wohl weiterhin möglich sein das Geschlecht einer Person zu definieren, aber nur in Sonderfällen, nicht im alltäglichen Gebrauch. Es kommt auf die Gedanken an und nicht auf die Reproduktionsdrüsen.
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