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auf der Donauroute entlangziehenden verwandten Burgunden, angeführt
durch deren König und ihren Bruder Gunther
auf einem Felde südlich der Donau in der Höhe Amstettens aus
Pöchlarn mit seinen Getreuen in dienender Geste entgegengeritten
sein, um sie zu begrüßen. Der "Amstettener Rüdigergruß"
wurde darauf hin zu einem alljährlich wiederkehrendem Festbrauch,
bei dem die feierfreudigen Bürger der Stadt die dramatische Episode
nachspielten.
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