Wolfgang Lorenz Gedenkpreis für internetfreie Minuten
Gestiftet von monochrom am 10. November 2008 Initialist und Preisträger 2008: Wolfgang Lorenz (Archiv)
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Dem "Scheiß Internet", in das sich junge Menschen "verkriechen", hat ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz im Herbst des Jahres 2008 den Kampf erklärt. Wenn das nicht Grund genug ist, nach dem Visionär einen Preis zu benennen, was dann? Das Wiener KünstlerInnen-Kollektiv monochrom hat deshalb den "Wolfgang Lorenz Gedenkpreis für internetfreie Minuten" gestiftet. Alljährlich finden sich neue Qualifizierte. Daher wird es ihn auch wieder geben: den Lobesschwanengesang auf die kommunikationstechnologiefeindlichsten und kulturpessimistischsten Distinktionsgewinnler! Und -innen! Die hochkarätigst besetzte Fachjury im Jahr 2017 wird demnächst bekanntgegeben werden.
Der Kollege Wittenbrink war auch dieses Jahr nicht für die Verwahrung der Siegestrophäe zuständig.
Nominierungsliste 2017. 2017 war ein durchwachsenes Jahr. Der wolo scheint langsam zu wirken, denn Jury und Nominatoren hatten ordentlich zu tun, um die kommunikationstechnologiefeindlichsten und kulturpessimistischsten Distinktionsgewinnler/innen ausfindig zu machen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Stefan Kaltenbrunner, Chefredakteur Kurier Online. Prof. Dr. Byung-Chul Han, Philosoph. Dr. Erwin Pröll, Alt-Landeshauptmann Niederösterreich. Dr. Helmut Brandstätter, Herausgeber und Chefredakteur Kurier. Konrad Paul Liessmann, Philosoph. Yvonne Hofstetter, Autorin. Wolfgang Sobotka, Innenminister. Wifi4EU, Gratis-WLAN-Infrastrukturanbieter. Jan Trionow, CEO des Netzanbieters Hutchinson Drei Austria.
Die Woli 2017 wurden von Markus Hofbauer liebevollst gestaltet. Der #wolo17 ging an Dr. Helmuth Brandstätter. Der Publikumswolo wurde Wolfgang Sobotka zuerkannt. +++ +++ +++
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