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Brachial-anekdotische Hauptabendunterhaltung zum 25er von monochrom

Von und mit Johannes Grenzfurthner

Die Kunst/Theorie/Bastelneigungsgruppe monochrom ist also 25 Jahre alt. Na prack. Der Herr Gründervater Grenzfurthner nimmt dies zum Anlass eine amüsant-performative, 90minütige Anekdoten- und Lesungsshow zu kredenzen, die sich (gleich mehrfach mit Lauge) gewaschen hat.

Das “Profil” nennt monochrom “legendär” und spricht von den “famos formlosen Spezialisten”. Thomas Kramar von der “Presse” attestiert Grenzfurthner auch er wäre “klug”, es wäre ihm aber nicht klar, was ihm heilig wäre. Und Grenzfurthner, so sagt der “Radiosender” FM4, seziere mit Wonne Gott und die Welt, speziell (Sub)kulturen und ihre schrulligen Vorlieben. Eigentlich sollten wir alles nicht zu bierernst nehmen. Hossa! Schon gar nicht die eigene Widerständigkeit. Die monochrom’schen Kontext-HackerInnen werfen gerne Perlen vor die Säue und Säue vor die Perlen (sagt jedenfalls der olle Dusini vom “Falter”). Werden also auch SIE zur (genderneutralen) Sau. Denn es ist an der Zeit Grenzfurthner ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern/singen zu lassen.

Erscheinen Sie zahlreich, wenn möglich manisch.

Im Theater Spektakel (Hamburgerstraße 14, 1050 Wien) am 2., 3., 8., 9. und 15. März 2018 (jeweils 19:30).

Link (Info, Tickets)

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