Futurologisches Symposium Lindabrunn

Mo 17. bis So 30. Juni 2019: kontinuierliche künstlerische Symposiumsarbeit 29. Juni ab 17 Uhr: Präsentation der entstandenen Arbeiten und weiteres künstlerisches Programm.
2019 feiert der Verein Symposion Lindabrunn sein 50-jähriges Bestehen. Gegründet wurde das Symposion an der Schnittstelle zwischen Akademischer Kunst, dem Kunstmarkt und dem absoluten Freiraum. Mit dem Futurologischen Symposium Lindabrunn möchten wir den Gründungsgedanken des Symposions wieder aufgreifen und für 14 Tage KünstlerInnen nach Lindabrunn einladen, um sich mit zukunftsweisenden Konzepten und Ideen alternativer Lebensformen, wie dem Kunstformat „transbionica“, dem Rezeptionsformat „didactica“, dem „NomadMuseum“ oder den „CAL-Container-Art-Laboratories“, die das umraum artcollectiv in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, auseinanderzusetzen. Darauf aufbauend erarbeiten die eingeladenen KünstlerInnen neue Objekte und Installationen für das Gelände des Symposions. Am Ende des zweiwöchigen Aufenthaltes werden diese Arbeiten in einem öffentlichen Abschlusssymposion vorgestellt und sollen als Wegweiser in die nächsten Jahrzehnte des Symposions dienen. Das Symposion Lindabrunn wird damit einmal mehr seiner Rolle als Schnittstelle zwischen Kunst in der Region und in der Stadt, zwischen Vergangenheit und Zukunft und als Kommunikationsknotenpunkt gerecht.
Ein Projekt im Rahmen des Viertelfestival Niederösterreich – Industrieviertel 2019.
U.a. teilnehmende Künstler_innen: Judith Fegerl, Karin Frank, Chri Strassegger, Christoph Weber
Symposiarch: Günther Friesinger

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