Das österreichische Künstlerkollektiv monochrom blickte im Rahmen der dreimonatigen Ausstellung “Die waren früher auch mal besser” im Wiener MUSA
zurück auf die ersten 20 Jahre seines Bestehens. Zum Abschluss gab es
am Samstag eine außergewöhnliche Kunstperformance, bei der man erleben
konnte, wie es sich anfühlt, lebendig begraben zu werden.
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