1993. Johannes Grenzfurthner, 18 Jahre alt, interviewt HR Giger in seinem Heim in Zürich für eine Ausgabe von monochrom. Schönes Detail: Weil HR Giger nicht besonders froh war wie im Zuge von “Alien^3” mit ihm umgegangen wurde, klebte er einen Plastikschwanz mit Superkleber an seinen Oscar… davon gibts leider kein Foto. RIP, Hansruedi. Link

Wunderbar kleiner Exkurs übers DIY-Filmemachen inklusive Rezension der “Gstettensaga” von V. Vale. Leaving beautiful black humor behind is perhaps the most lasting form of immortality (think Buster Keaton, Luis Bunuel, Nelly Kaplan (“A Very Curious Girl”), and films like Mad Max 2, La Jetee, the Seven Voyages of Sinbad, certain Twilight Zone episodes, etc. AT … Read more

Jason Scott hat der “Die Gsettensaga: The Rise of Echsenfriedl” ein gutes Urteil ausgestellt! GSTETTENSAGA is the best kind of low-budget filmmaking: science-fiction collides with mythology and political satire, and a landscape both gray and filled with colorful personalities. The characters each have their own agenda, their own wishes, and find themselves at odds with … Read more

Innovation through Porn Von den tausende Jahre alten Höhlenzeichnungen einer Vulva bis zum neuesten Online-Porno-Spiel, Technologie und Sexualität waren schon immer eng miteinander verbunden. Niemand kann vorhersagen was die Zukunft bringen wird, aber der bisherige Lauf der Geschichte legt nahe, dass Sex auch in Zukunft eine essentielle Rolle in der technologischen Entwicklung spielen wird — … Read more

Der Teil über Roboexotica beginnt bei 14:30 – Prost! Link

Interview mit Arse Elektronika-Kurator Johannes Grenzfurthner im NEON. Im Film »Her« verliebt sich die Hauptfigur, gespielt von Joaquin Phoenix, in ein Computersystem. Technik und Erotik – wie gut passt das in der Realität zusammen? Sehr gut, sagt Johannes Grenzfurthner. Der 38-jährige Künstler aus Österreich ist der Kurator der jährlichen Sex-und-Technik–Konferenz »Arse Elektronika«. Link